Pilgern zu zweit - unterwegs auf dem Eheweg

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Rückmeldungen

„Der Eheweg hat uns zum Nachdenken angeregt. Da die Stationen oft nicht nur von einem Paar besetzt waren, kam man in Gespräche, die interessant waren. Positiv fanden wir, dass man niemandem Rechenschaft ablegen musste, dass man in Ruhe mit dem Partner die eigene Beziehung durchleuchten konnte.“

„Auf manche Fragen wären wir nie gekommen. Aber die sind so wichtig für uns. Die werden uns noch lange beschäftigen.“

Pilgern zu zweit – unterwegs auf dem Eheweg

In diesem Jahr stand die Aachener Heiligtumsfahrt vom 20. bis 29. Juni unter dem Gedanken des Pilgerns. Das regte die Familienbewegung an, in diesem Rahmen den Eheweg einzusetzen, um auf ihm von der Begegnung mit den Stoffheiligtümern wieder hinein zu pilgern in den Alltag von Ehe und Familie.

Insgesamt nahmen 45 Paare und 25 Einzelpersonen, die ein gezieltes Interesse an Ehe zeigten, dieses Angebot wahr. Vom Zentrum des Geschehens im Dom hatten sie ca. 7 Minuten Fußweg. Das heißt, sie kamen nicht mal schnell im Vorübergehen sondern bewusst, um sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.  Schließlich ging es um ihre persönliche Beziehung, in der man immer auf dem Weg ist.

Hierfür waren die malerischen Innenhöfe des Franziskusklosters – heute ein großes Seniorenzentrum – wie geschaffen. An der trauten Atmosphäre änderte sich auch nichts, als die Stelen am zweiten Wochenende wegen Dauerregens in Flure und Treppenhaus gestellt wurden.

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Rückmeldungen

„Herzlichen Dank für eine wunderbare Bereicherung. Der Eheweg ist sehr schön, gut durchdacht. Er hat uns was gegeben, Zuhause können wir dem in Ruhe gemeinsam weiter nachspüren und miteinander besprechen.“

„Die Inhalte haben uns sehr angesprochen. Es war bereichernd, sich als Ehepaar noch mal gemeinsam vom Kennenlernen an auf den Weg zu machen. So sind wir neugierig, die anderen Stelen in Vallendar kennenzulernen.“

„Die Stationen sind so eine gute Idee, einfach und klar. Das hat uns jetzt viel gebracht.“